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Thủ tướng Đức
Angela Merkel H́nh: AP |
Bà Angela Merkel ngày
10/10 bắt đầu lên đường
công du Việt Nam với hy
vọng đạt được các thỏa
thuận về thương mại và
nguyên vật liệu thô với
nước chủ nhà.
Tháp tùng Thủ tướng
Merkel tới Việt Nam có
phái đoàn các doanh
nghiệp hàng đầu của Đức
hầu t́m kiếm các cơ hội
đầu tư và tăng cường mối
quan hệ giữa nền kinh tế
hàng đầu của Châu Âu với
nền kinh tế phát triển
nhanh tại Châu Á.
Bà Merkel nhận định Việt
Nam là một quốc gia đang
trỗi dậy tại Châu Á với
nền kinh tế tăng trưởng
nhanh chóng trong những
năm gần đây và đang dần
trở thành một đối thủ
cạnh tranh với các nước
lớn như Trung Quốc.
Hăng thông tấn AFP ngày
10/10 trích thuật nguồn
tin từ giới chức cao cấp
trong chính phủ Đức cho
biết trong chuyến thăm
Việt Nam lần này, nhà
lănh đạo của Đức sẽ thúc
đẩy tiến tŕnh hiệp ước
tự do mậu dịch giữa Liên
hiệp Châu Âu với Việt
Nam, thỏa thuận được Đức
ủng hộ mạnh mẽ.
Bên cạnh đó, Thủ tướng
Đức cũng nhấn mạnh rằng
bà sẽ đề cập đến t́nh
trạng nhân quyền đang
xuống dốc của Việt Nam
trong chuyến công du này.
Bà Merkel khẳng định hợp
tác kinh tế đương nhiên
gắn liền với nhân quyền
và cho biết khi tới Việt
Nam, bà chắc chắn sẽ nêu
các thắc mắc về nhân
quyền với chính quyền Hà
Nội.
Liên hiệp Châu Âu thường
xuyên lên án việc Hà Nội
vi phạm nhân quyền, ngăn
cản quyền tự do bày tỏ
quan điểm của công dân
và đang kêu gọi Việt Nam
phóng thích một công dân
của EU, blogger mang
song tịch Pháp-Việt Phạm
Minh Hoàng. Ông bị tuyên
án 3 năm tù hồi tháng 8
về tội ‘hoạt động nhằm
lật đổ chính quyền nhân
dân’ v́ những bài viết
đăng tải trên mạng
internet.
http://www.voanews.com/vietnamese/news/vietnam/german-chancellor-10-10-2011-131445943.html
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Sonntag, 9. Oktober 2011 03:03
Bei ihrer am Montag beginnenden Reise nach Vietnam und in die Mongolei will
Bundeskanzlerin Angela Merkel auch heikle Themen wie Menschenrechtsfragen und
Armutsbekämpfung ansprechen.
Vietnam mache eine starke Wandlung durch und öffne sich wirtschaftlich sehr weit,
sagte Merkel in ihrer wöchentlichen Videobotschaft. Damit müsse aber auch die "bessere
Einhaltung von Menschenrechten" verbunden sein. Der Mongolei bescheinigte die
CDU-Vorsitzende einen weitreichenden Demokratisierungsprozess.
Im Gespräch mit dem 22 Jahre alten Berliner Politik- und Soziologiestudenten
Florian Irgmaier sagte Merkel, Vietnam sei ein aufstrebendes Land, das eine
rasante wirtschaftliche Entwicklung durchgemacht habe und auch zunehmend
Wettbewerber so großer Länder wie China sei. Vietnam sei aber auch Partner für
die Entwicklungszusammenarbeit. Seit 1990 seien etwa 1,5 Milliarden Euro aus
Deutschland geflossen. "Es wird langsam Zeit, dass ich einmal Vietnam besuche",
sagte Merkel. Die Kanzlerin hatte ursprünglich geplant, Vietnam Ende Juni im
Rahmen ihrer Reise nach Indien und Singapur zu besuchen. Der Besuch war aus
Termingründen aber verschoben worden.
Die Sozialistische Republik Vietnam mit ihren 87 Millionen Einwohnern - davon
allein sechs Millionen in der Hauptstadt Hanoi - hat ein Einparteiensystem mit
einem Einkammerparlament. Merkel erklärte, sie werde bei ihren politischen
Gesprächen auch demokratische Reformen ansprechen. Zur Mongolei sagte Merkel,
sie haben deren Präsidenten Tsakhiagiin Elbegdorj mehrfach getroffen, und sie
sei "sehr beeindruckt von dem Demokratisierungsprozess, den die Mongolei
durchgemacht hat".dapd
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/besuch-in-vietnam-und-der-mongolei-merkel-will-heikle-themen-besprechen_aid_672704.html
Besuch in Vietnam und der Mongolei Merkel will heikle Themen besprechen Samstag,
08.10.2011, 14:09
Bundeskanzlerin Angela Merkel will bei ihrer am Montag beginnenden Reise nach
Vietnam und in die Mongolei auch heikle Themen wie Menschenrechtsfragen und
Armutsbekämpfung besprechen. Merkel sagte, Vietnam sei ein aufstrebendes Land,
das sich wirtschaftlich sehr weit öffne und dass damit die „bessere Einhaltungen
von Menschenrechten“ verbunden sei.
Bei ihrer am Montag beginnenden Reise nach Vietnam und in die Mongolei will
Bundeskanzlerin Angela Merkel auch heikle Themen wie Menschenrechtsfragen und
Armutsbekämpfung ansprechen. Vietnam mache eine starke Wandlung durch und öffne
sich wirtschaftlich sehr weit, sagte Merkel in ihrer am Samstag veröffentlichten
Videobotschaft. Damit müsse aber auch die „bessere Einhaltungen von
Menschenrechten“ verbunden sein. Der Mongolei bescheinigte die CDU-Vorsitzende
einen weitreichenden Demokratisierungsprozess.
Im Gespräch mit dem 22 Jahre alten Berliner Politik- und Soziologiestudenten
Florian Irgmaier sagte Merkel, Vietnam sei ein aufstrebendes Land, das eine
rasante wirtschaftliche Entwicklung durchgemacht habe und auch zunehmend
Wettbewerber so großer Länder wie China sei. Vietnam sei aber auch Partner für
die Entwicklungszusammenarbeit. Seit 1990 seien etwa 1,5 Milliarden Euro aus
Deutschland geflossen.
„Es wird langsam Zeit, dass ich einmal Vietnam besuche“, sagte Merkel. Die
Kanzlerin hatte ursprünglich geplant, Vietnam Ende Juni im Rahmen ihrer Reise
nach Indien und Singapur zu besuchen. Der Besuch war aus Termingründen aber
verschoben worden.
Die Sozialistische Republik Vietnam mit ihren 87 Millionen Einwohnern – davon
allein sechs Millionen in der Hauptstadt Hanoi – hat ein Einparteiensystem mit
einem Einkammerparlament. Merkel erklärte, sie werde bei ihren politischen
Gesprächen auch demokratische Reformen ansprechen.
Rohstoffe in der Mongolei
Zur Mongolei sagte Merkel, sie haben deren Präsidenten Tsakhilganiin Elbegdorj
mehrfach getroffen und sie sei „sehr beeindruckt von dem
Demokratisierungsprozess, den die Mongolei durchgemacht hat“.
Die Kanzlerin verwies auf die schwierige geografische Lage des Landes. „Die
Mongolei ist ein Land, das von großen Ländern umgeben ist: von Russland auf der
einen Seite, von China auf der anderen Seite.“ Die Mongolei versuche, sich
sogenannte dritte Partner in der Welt zu suchen, zu denen sie sehr enge
Beziehungen unterhalte.
„Außerdem ist die Mongolei ein sehr rohstoffreiches Land, und wir haben sehr,
sehr gute Möglichkeiten, unsere Kooperation auch auf diesem Gebiet weiter
auszubauen“, sagte Merkel.
Aus Regierungskreisen verlautete dazu, dass die Chancen zur Unterzeichnung eines
Rohstoffabkommens sehr gut stünden. Merkel sprach von einer „Win-Win-Situation,
also Gewinn für beide Seiten, indem wir wissenschaftlich-technisch
zusammenarbeiten und auf der anderen Seite eben auch im Bereich der Rohstoffe“.
Dass trotz des Rohstoffreichtums der Mongolei – neben Kupfer und Gold vor allem
die begehrten Seltenen Erden – noch immer ein Drittel der Bevölkerung in Armut
lebt, will Merkel nicht unkommentiert lassen. Natürliche stehe die Mongolei vor
riesigen Aufgaben, ein Großteil der Bevölkerung sei Nomaden. „Das ist nicht ganz
so einfach wie bei uns, ein Schulsystem einzuführen“, sagte Merkel. Sie werde
ihren Besuch aber auch dazu nutzen, „um zu sagen: Wir möchten, dass alle
Menschen in der Mongolei auch am Wohlstand teilhaben“.
Merkel reist am Montag aus Berlin ab. Am Dienstag ist sie in Hanoi, am Mittwoch
in Ho Chi Minh-Stadt und dann am Donnerstag, dem letzten Tag der Reise, in Ulan
Bator zu Gast.
gxs/dapd
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